Hier in Pangandaran will jeder, dass alle die hierher kommen versuchen zu surfen. Eigentlich hatte ich das ja nicht vor. Gestern allerdings erzählte mir mein Zimmernachbar André, dass es sehr einfach sein soll und ich mir den Lehrer ersparen kann. Also hat er mir gezeigt wie es geht und schon nach einer halben Stunde bin ich nicht mehr nur am Brett gelegen oder gekniet, sondern schon das erste Mal gestanden und auf der Welle zum Strand gesurft. Echt geil! Wenn es nicht so mega anstrengend wäre – anstrengend ist dabei das rausgehen oder -paddeln gegen die Wellen und Strömung – dann könnte ich das glatt den ganzen Tag tun.
Nach einem gemütlichen Strandtag und einem leckeren Abendessen konnte ich vom Balkon schon ein erstes Feuerwerk beobachten – wahrscheinlich war das schon die Übung für Silvester.
Und zum Abschluss war noch Samstag-Abend-Party und und endlich wieder einmal tanzen in einer Strandbar angesagt.
Dafür habe ich heute den großen Strand gemieden, weil der am Sonntag von einheimischen überlaufen ist und mich auf eine kleine Bucht mit weißem Sand hier im Naturschutzgebiet zurückgezogen.
Nach einem gemütlichen Strandtag und einem leckeren Abendessen konnte ich vom Balkon schon ein erstes Feuerwerk beobachten – wahrscheinlich war das schon die Übung für Silvester.
Und zum Abschluss war noch Samstag-Abend-Party und und endlich wieder einmal tanzen in einer Strandbar angesagt.
Dafür habe ich heute den großen Strand gemieden, weil der am Sonntag von einheimischen überlaufen ist und mich auf eine kleine Bucht mit weißem Sand hier im Naturschutzgebiet zurückgezogen.