Anschließend sind wir auf die Sukhumvit weiter und durch jenes Viertel geschlendert, in dem die meisten Europäer wohnen. Dementsprechend reiht sich auf dieser Straße – natürlich auch zwischen Hochbahntrasse, mega Straßenverkehr und Hochhäusern – ein Verkaufsstand an dem anderen. Bei einer Cola-Pause haben wir uns entschieden, dass wir morgen mit dem Zug nach Chiang Mai weiterfahren werden und machten uns auf dem Weg zum Bahnhof. Nach dem Plan nach, war es nicht sonderlich weit, vielleicht so weit wie zwei Stationen. Da aber keine Verbindung direkt von unserem Standort hinführte, gingen wir zu Fuß. Zuerst war es lustig, weil wir durch Straßen gingen, wo kein einziges englisches Wort mehr zu finden war, nur mehr alles in Thai-Schriftzeichen. Dann wurde es immer heißer und anstrengender, aber wir waren ja eh gleich da. Als wir dann endlich am Bahnhof ankamen fühlten wir uns ziemlich tot. Mit dem Ticket in der Hand versuchten wir zuerst einen Bus, der laut Reiseführer direkt zurück in die Khao San führen soll, zu finden. Doch unter den geschätzten 60 Buslinien war diese Busnummer nicht zu finden. Also nahmen wir wieder Hochbahn und Boot. Das letzte Stück vom Boot bis zum Hotel war dann schon so schmerzhaft für die Füße von Sue, dass sie wir die Thais dahinschlufte.
Ein Gedanke zu „Bangkok – bis die Füße schmerzen“
…hitze? ja, es sind 5 grad-c!!! werden euer tagebuch mit grossem interesse lesen und mit dem finger auf der karte folgen…wuenschen alles gute zum int. frauentag (lol) und noch viele schoene tage und erlebnisse…
gruss aus der heimat
t&a