Die größte Herausforderung ist im Moment das Geld. Während Singapur- und Brunei-Dollar minus ein Drittel und Malayische Ringgit einfach nur dividiert durch 4 zum Umrechnen in Euro waren, muss man bei der Indonesischen Rupie 4 Nullen wegstreichen. Erinnert mich total an die Lira 😉
Abgesehen von den vielen Papierfetzen mit tausend Nullen, habe ich heute in der Früh dann doch noch das Hotel gewechselt auf ein netteres und günstigeres Hostel.Der Wahnsinn an Jakarta ist, dass hier überall voll viel los ist, egal ob verkehrsmäßig oder mengenmäßig. Ich habe auch noch nie so viele Menschen gesehen, die einfach am Straßenrand, auf Gehsteigen, Mopeds oder sonstiges Flächen und Orten herum sitzen, liegen, lungern und stehen. Dabei ist mir auch nicht ganz klar, ob Sie etwas wichtiges tun, nur plaudern, auf etwas warten oder nicht wissen was sie sonst machen könnten. Damit nehmen natürlich die Angebote für einen Transport per Moped, Auto oder Bajajs kein Ende. Auch Postkarten, Getränke und Essen werden mir ständig angetragen. Obwohl ich das alles dankend ablehne, sind sie trotzdem hilfsbereit.
Abgesehen von den vielen Papierfetzen mit tausend Nullen, habe ich heute in der Früh dann doch noch das Hotel gewechselt auf ein netteres und günstigeres Hostel.Der Wahnsinn an Jakarta ist, dass hier überall voll viel los ist, egal ob verkehrsmäßig oder mengenmäßig. Ich habe auch noch nie so viele Menschen gesehen, die einfach am Straßenrand, auf Gehsteigen, Mopeds oder sonstiges Flächen und Orten herum sitzen, liegen, lungern und stehen. Dabei ist mir auch nicht ganz klar, ob Sie etwas wichtiges tun, nur plaudern, auf etwas warten oder nicht wissen was sie sonst machen könnten. Damit nehmen natürlich die Angebote für einen Transport per Moped, Auto oder Bajajs kein Ende. Auch Postkarten, Getränke und Essen werden mir ständig angetragen. Obwohl ich das alles dankend ablehne, sind sie trotzdem hilfsbereit.
Also habe ich mich gleich einmal auf Erkundungstour begeben und das Monas, eine 130 m hohe Säule am Unabhängigkeitsplatz nach langem Suchen des Eingangs vom parkähnlichem Platz angesteuert. Da 3 Stunden Wartezeit, um dort hinauf zu kommen, zu lange ist, habe ich mich dazu entschlossen nach Kota, also der Altstadt zu fahren.
Ich habe also den Transjakarte, den Bus der hier als einziger fixe Stationen und vor allem eine eigene baulich getrennte Busspur für ein echtes Weiterkommen hat. Lustig war die Busfahrerin, die sich ihr Handy praktischerweise gleich unters Kopftuch eingeklemmte und so ungehemmt telefonieren konnte, während sie alles lautstark weghuppte, was nur den Ansatz machte, in die getrennte Busspur zu wollen. Spannend ist dabei, dass es hier im Bus eine strenge „Rassentrennung“ gibt -vorne dürfen ausschließlich Frauen und hinten ausschließlich Männer sitzen und stehen.
Witzig war auch, dass ich hier im Hostel und auch in der Altstadt jeweils einen Indonesier getroffen habe, die mit mir deutsch sprachen. Echt erstaunlich!
Zur Besichtigungstour muss ich leider sagen, dass mir Jakarta gar nicht gefallen hat. Selbst der historische Kern ist total heruntergekommen, alles ist abgefuckt, extrem dreckig, überall Unrat und Müll. Erinnert mich ganz stark an Manila. Hier werde ich sicher nicht alt …. und die Fotos sind diesmal mehr Doku als Augenschmaus.