Der Wettergott schlägt zu

Malaysia_Langkawi_014

Mit Handtuch und Sonnencreme bewaffnet machten wir uns heute am sonnigen Vormittag zum Strand auf. Nach gut einer halben Stunde wurde es immer finsterer und der Wettergott schickte einen Wind, der immer heftiger wurde. Ein paar von den Hotelgästen, von denen sowieso nie mehr als 10 oder 15 am Strand waren, zogen sich in ihre Zimmer zurück. Der Masseur behandelte tapfer den Gast weiter, der sich gerade massieren lies – muss ja ein Vergnügen sein, wenn es einem rund um die Ohren bläßt und man durch den Lärm des Windes kaum das Wort des anderen versteht, so richtig entspannend ;-))

Nach dem Masseur und einem Pärchen behielten wir am längsten Stellung. Als rund um uns dann schon alles schwarz war und der Wind langsam feucht wurde, verkrümmelten wir uns auch aufs Zimmer. Genau als wir es betraten begann es zu schütten. Also haben wir uns es ein bisschen gemütlich gemacht und fuhren anschließend mit dem Taxi nach Kuah, der Hauptstadt, und strandelten dort ein bisschen herum. Nach einem köstlichen indischen Essen chillten wir noch auf unserer Terrasse, um uns von dem „anstrengenden“ Tag zu erholen.

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