Pemuteran erinnert mich ein bisschen an Strasshof – eine ewig lange gerade Straße 😉
Zuerst habe ich den Strand erkundet. Wieder mal dunkler Sand und es reihen sich hier viele teure Hotels aneinander. Die günstigeren Unterkünfte sind auf der anderen Straßenseite. Trotzdem brauche ich nur ein paar Minuten bis zum Strand. Auffallend ist, dass sich hier eine Tauchschule an die andere reiht.
Etwas Mühsam war das Mittagessen, weil mich eine Katze bis zum letzten Bissen anmiaut hat. Dazu gab es noch jede Menge lästiger Fliegen – so typisch für die Zeit kurz vor dem Regen.
Bevor nachmittags der Regenschauer begann habe ich noch den Pool genutzt. Nach dem Nachmittagstee und Kuchen, den es hier im Hostel gibt, bin ich nochmals durch die Gegend Richtung Strand aufgebrochen und habe einen Tempel entdeckt.
Offenbar sind sie hier auch auf Touristen eingestellt, weil alle Englisch können und in den kleinen Restaurants gibt es Messer und Gabel. Sonst üblich sind ja Löffel und Gabel. Außerdem ist hier alles schön dekoriert, die Hotels, die Restaurants, die Tempel und Tempelchen, die Häuser!!!