Viele Menschen nehmen an, dass wir – die Menschen – nicht die einzige, mehr oder minder intelligente Spezies in diesem Universum sind. Vielen glauben oder hoffen, dass uns fremde, intelligente Lebewesen eines Tages, vielleicht noch zu Lebzeiten begegnen werden. Und manche glauben bzw. wissen, dass diese außerirdischen Wesen bereits hier sind. Gut getarnt und versteckt, bereits unter uns leben. Sie sind da, aber wir sehen sie nicht.
Ich habe hier in Valencia den Beweis entdeckt. Sie sind bereits da. Sie verstecken sich und täuschen uns. Aber mich nicht mehr.
Die „Ciutat de les Arts i les Ciències“, die Susanne im vorherigen Beitrag so eindrucksvoll bebildert hat, soll also ein mit futuristischer Architektur beeindruckender Museums- und Ausstellungskomplex sein. Ist sie aber nicht. Es ist ganz klar so, dass hier eine fremde Spezies bei uns gelandet ist, ihre Raumschiffe ungeheuer clever getarnt hat und ihre weiteren Spuren auf unserem Planeten verwischt hat.
Je länger diese angeblichen Ausstellungshallen hier stehen, und mittlerweile sind es über 20 Jahre und je mehr Menschen diese angeblichen Museen besuchen umso besser und wirkungsvoller wird die Tarnung.
Fragt einmal in eurem Bekanntenkreis nach, ich versichere euch, jeder der diese angebliche Museumsstadt einmal besucht hat, ist davon überzeugt, dass es sich um Museen und Ausstellungsräume handelt. Die Tarnung funktioniert also.
Im Detail…
Das Kommandoschiff – Palau de les Arts Reina Sofía
Die Größe und erhabene Präsenz des als Opernhaus getarnten Raumschiffs zeigt ganz klar, dass dies das zentrale Leitschiff, das Kommandoschiff ist. Auch die Namensgebung, Reina Sofia, Königin Sofia ist wohl kein Zufall.
Begleitfregatte oder Erkundungsschiff – Hemisferic
Wesentlich kleiner als das Kommandoschiff, ein schnelles wendiges Begleitschiff, wohl auch für Aufklärungsflüge abseits des Konvois gedacht.
Generationenschiff – Museu de les Ciències Príncep Felip
Ein mächtiges Schiff, das als temporäre Heimat der fremden Wesen dient. Hier lebten die meisten der Fremden auf ihrer wahrscheinlich über Generationen andauernden Reise durchs All. Auch hier ist die Namensgebung kein Zufall.
Begleitzerstörer – Agora
Klarerweise benötigt ein solcher Konvoi auch irgendeine Form von Verteidigung, für den Fall, dass man auf eine Spezies trifft die raumfahrttechnisch weiterentwickelt ist als wir und mehr kann, als eine kleine Raumstation im Orbit und ein paar Besuche am eigenen Trabanten.
Das ist offensichtlich die Agora. Die blaue Spezialbeschichtung, die sicherlich nur aussieht wie Gaudis Trencadis-Technik, aber wohl eine ganz andere Funktion, in Form eines Schutzschildes oder ähnliches hat.
Es ist auch sicherlich kein Zufall, dass just zu diesem „Gebäude“ der Zutritt nicht gestattet ist und zusätzlich noch mittels Absperrungen verhindert wird, dass neugierige Beobachter zu nahe kommen.
Dieses Schiff beherbergt wohl zu viel Technologie und Technik, so dass man sie nicht mehr so wie in den übrigen Schiffen tarnen und verstecken konnte.
Die offizielle Version…“Im Zuge der spanischen Wirtschaftskrise, in der die Region Valencia ihre Zahlungsunfähigkeit verkünden musste, wurde das Àgora geschlossen.“ klingt ein bisserl zu einfach und eher unglaubwürdig.
Pont de l’Assut de l’Or
Der einzelne Pylon der Brücke ist der höchste Punkt von Valencia. Wofür sonst braucht man so etwas, wenn nicht für den interstellaren Funkverkehr. Eine Brücke über den, gar nicht mehr existierenden Fluss kann man definitiv einfacher und billiger haben.
Oceanografic
Das angeblich größte Ozeanum bzw. Aquarium Europas haben wir leider nicht besichtigt, deswegen kann ich dazu nicht berichten, ob es das ist was es vorgibt zu sein. Man müsste hierbei aber auch mehr Details über die Lebensweise oder die Vorlieben der Fremden wissen um fundierte Aussagen treffen zu können.
Umbracle
Bei der angeblichen „Parkanlage“ Umbracle ist unklar, ob es sich tatsächlich um eine herkömmliche Parkanlage handelt, mit der Aufgabe die gesamte Tarnung in sich schlüssiger erscheinen zu lassen.
Andererseits ist die Nähe und Ausrichtung zum Generationenschiff und auch die ähnliche Strukturierung mehr als auffällig.
Nun werden sich aber viele die Frage stellen, wenn diese fremden Wesen bereits hier sind, unter uns… Wo sind sie? Sehen wir sie? Wie können wir sie erkennen?
Dazu folgende drei Hinweise.
Leiko Ikemura
Eine gewisse Leiko Ikemura, eine völlig unbekannte Künstlerin, darf seit geraumer Zeit in der Ciutat de les Arts i les Ciències ihre „Objekte“ zur Schau stellen. Hier ein Foto ihrer größten Skulptur. Sie nennt sie „Usagi Greeting, a hare-Bodhisattva, the mother of all existences“.
Es soll sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden, aber ich denke sowohl das Aussehen als auch die Beschreibung geben klare Hinweise.
Und, ist Leiko Ikemura eingeweiht? Gibt es Leiko Ikemura überhaupt? Ist sie von hier oder kam sie mit den Schiffen mit?
Aquí Estamos
Diese vermeintliche Ausstellung von Leiko Ikemura trägt den Namen „Aquí Estamos“, also „Hier sind wird“.
Das ist so offensichtlich und eindeutig, dass wohl niemand die ernsthaftigkeit dieser Aussage erkennen mag.
Usagi Greeting
Diese „Usagi Greeting“ verharrt regungslos vor dem Kommandoschiff. Lässt uns glauben eine Skulptur zu sein.
Ihr erinnert euch sicher noch an den Film „Der Tag an dem die Erde stillstand“ aus 1951 und 2008? Auch hier eine mächtige, menschähnliche Maschine die das Raumschiff der Außerirdischen bewachte und erst dann zu Einsatz kam, als es von uns Menschen angegriffen wurde. Und dieser Einsatz war verheerend.
Soweit meine Beobachtungen und Recherchen zum Thema. Aber ihr seid alle schlau genug, um zu wissen, was ihr glaubt und wem ihr glaubt.
Dies ist meine erste kleine Verschwörungstheorie. Ich weiß, sie hat noch die eine oder andere kleine Lücken. Aber jeder Verschwörungstheoretiker hat klein begonnen.
Ein Gedanke zu „¡Hola! Extraterrestre“
lustig beschrieben gggg
lg Lilly